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Margarethe hat am 09.04.2021 20:59:14 geschrieben :

Schöne Homepage, aber...
Die HP gefällt mir sehr gut. Allerdings ist die Sortierung ziemlich oft ungünstig gewählt. Zuerst sollte das Hochdeutsche Wort kommen, damit man gezielt nach einem bestimmten Wort suchen kann. Wer kommt schon auf die Idee, dass man für die Übersetzung von Stachelbeere bei K wie Kreschel gucken muss?
Bei den Ortsnamen stimmt die Sortierung dann. Allerdings nur bei den Ortsnamen der VG. Die Namen der Orte außerhalb der VG sind wieder anderesherum sortiert. 
In der Sparte "Namen" ist es dann wieder umgekehrt. Das ist alles sehr verwirrend und unübersichtlich für Fremde. Vielleicht kann man das ja nochmal überarbeiten.
Ansonsten wirklich sehr gelungen. Chapeau!
 
Kommentar:

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Manfred Moßmann hat am 18.09.2020 20:13:27 geschrieben :

Ergänzungen
A: en ääläätzig Känd 
ist kein letztes Kind, sondern ein Einzelkind

Es fehlen u.a. Atzel für Elster
und Abtritt für Abort/Toilette 

B: brüllen muss heißen:  brellern oder bröllern 
aber nicht böllern 

Ein Bongert ist in erster Linie ein Obstgarten 

Es fehlen u.a. Baamnoss für Wallnuss
Bei für Biene
und Beemisch für Futterkohlrabi

 
 

Dr. Reinhard Misske hat am 13.01.2020 12:35:01 geschrieben :

"keimen"
Mein Schwiegervater Martin Spanier aus Wittlich (geb. in Kelsen) ging in den Weinkeller, um eine weitere Flasche Wein zu holen. Man musste den Vorratskeller durchqueren. Wieder im Wohnzimmer, fragte seine Frau:"Mattien, keime die Kartoffeln?" A wort: "Isch hann nix gheert." Offenbar hat "keimen auch noch die Bedeutung "Grummeln, meckern". Ich liebe Dialekte!
 

sylvie hat am 15.01.2019 12:57:53 geschrieben :

chapeau
hallo und lg von mir, die hp ist wunderbar gemacht, bin moselanerin und lange schon in der kölner bucht ansässig, vermisse dieses dialekt sehr, aber wie sagt der kölner? et hät noch immer jot jegange...in diesem sinne, weiter so  freue ich auf neue einträge
 

Hoffmann Matthias hat am 01.07.2017 12:37:56 geschrieben :

Wörterbuch
Das Moselfränkische Wörterbuch finde ich ganz toll. Es macht viel Spaß darin zu lesen; könnte mich stundenlang damit beschäftigen. Finde es unbedingt erhaltenswert den Dialekt zu pflegen. Mein Vater war aus Tawern bei Saarburg. Ich erinne mich sehr gerne, bin 57 J.
Ein paar wenige Wörter fehlen, aber das ist nicht schlimm. Die kann man ja vorschlagen. Griwel suchte ich für Genick. Dau kriescht än en de Griwel.... Weiter so freut mich sehr hier zu blättern...
 

Manfred Bales hat am 08.02.2017 16:24:44 geschrieben :

Kinnerzit & Jeunesse in moselfraenkischer Mundart. Paris 2012
Ich möchte auf mein Buch - Kinnerzit & Jeunesse in Saare-Lor-Lux-Elsass - geschrieben in moselfraekiscer Mundart, aufmerksam machen. MfG Peter H. Kemp / pkemp@t-online.de // Wuhenowstr. 2, 12169 Berlin - 12/14 rond-point des Champs-Elysées, 75008 Paris.
 
 

Rita Bonner hat am 30.01.2017 17:24:29 geschrieben :

Deutung
was bedeutet Bremme-Förster
 

Rita hat am 18.12.2016 20:03:18 geschrieben :

Gouden Dach!
Super Idee, diese Seite. Lebe selbst nicht mehr im Ruwertal und über die Jahre geht mir die Sprache verloren. Es sprechen nur noch wenige das echte Platt, vieles wird einfach "verballhornt", wie z. B. "Bucksenträhjer", wo es doch eigentlich "Gahlijen" heißen muss.
Meines Wissens wird die Zahl "zwei" nach Geschlecht dekliniert:
zwo Mouttern, zween Vattern, zwäh Kanner. Oder?
 

daniel m. porcedda (Homepage) hat am 17.04.2016 12:24:43 geschrieben :

sprachliche Verwandschaft
Manfred,

das ist eine wirklich großartige Seite. Sehr unterhaltsam und amüsant. Für einen Luxusburger wie mich dazu auch noch sprachlich höchst interessant. Gratuliere !

Hier noch ein luxemburgisches Sprichwort:

"Wann d'Aarbecht ee räich mécht, da wier den Iesel méi räich wéi de Mëller."

Viele Grüße aus Kiäff

 
 

Melli (Homepage) hat am 30.11.2015 19:55:35 geschrieben :

toll
Ich liebe solche Seite wo man sich ewig durchwühlen kann. Deine Seite ist wirklich toll
 

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